Erster
Tag:
Nach einer eineinhalb
Stündigen Fahrt zum Fußreflexzonenseminar, kamen wir an dem Ort an, der für die
nächsten sechs Tage unser zu Hause sein sollte. Zuerst wurde uns unser Zimmer
gezeigt, welches bei genauerer Betrachtung um einiges schlichter ausgefallen
ist, als das im Karunai Kinderhaus. Unsere „Matratze“ bestand aus einer etwa
zwei cm dünnen Auflage, somit schlafen wir eher auf einem Brett, statt auf
einem Bett. Auch waren wir den Luxus eines normalen Duschkopfes in Karunai
gewöhnt. Jetzt müssen wir uns mit einem Bottich voll Wasser und einem
Messbecher zufrieden geben. Bei langen Haaren gar nicht mal so einfach den
ganzen Schaum wieder herauszubekommen.
Um 10:00 Uhr starteten wir
dann mit der ersten Einheit. Uns wurden zunächst die verschiedenen Energien
erklärt, die vom Körper aufgenommen werden könne. Wie zum Beispiel die
Eigenenergie, die pflanzliche Energie, die Mineral- und Metallenergie. Danach
kamen wir zur Geschichte der Fußreflexzonenmassage, die auf der Zonentherapie
basiert. Nach einer kleinen Pause lernten wir die ersten 17 Punkte unter dem
linken Fuß kennen. Dies stellte eine kleine Herausforderung dar, weil die
Begriffe nur auf Englisch beschrieben waren und wir Mühe hatten diese auf Deutsch
zu übersetzten (hätten wir mal Medizin studiert, dann wäre das einfacher
gewesenJ).
Gegen halb zwei gab es Mittagessen. Glücklicherweise ist dies ähnlich, wie wir
das aus Karunai kennen. Es gab Reis, Buttermilch und verschiedenen Currys
(Soßen aus Gemüse). So kamen wir nach einer kleinen Stärkung und einer Stunde „Rest“
zurück zur Massage. Nun lernten wir die sechs Energiepunkte des Spinalkanals
kennen. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um die Sexualenergie, das Hunger-
und das Sprachzentrum. Weiter wurden uns die drei Körper näher gebracht. Es
gibt einen physischen Körper, einen Körper für die Sinne und einen, der beide
vereint. Im Anschluss daran lernten wir einiges über Meditationen kennen, die
den physischen und psychischen Körper vereinigen soll. Nach dieser
Theorieeinheit gingen wir wieder zurück in die Praxis. Wir wiederholten die am
Vormittag gelernten Punkte, probierten sie am jeweils anderen Fuß aus und
gingen zum rechten Fuß über. Hier gibt es fast die gleichen 17 Punkte, mit der
Ausnahme, dass das Herz und die Milz nur auf der linken Seite vorhanden sind
und die Lunge, die Galle und der Gallenweg nur auf der rechten Seite des
Körpers zu finden sind.
Nach dieser längeren Einheit
ruhten wir uns ein weiteres Mal aus. Danach wurde uns ein englischer
Anatomiefilm gezeigt. Wir waren sehr überrascht, dass wir auf einmal in einem
kleinen Homekino saßen. Die Priester hier hatten eine Leinwand mit Beamer und
Laptop ausgebaut und der Sound kam aus einer Dolbysurroundanlage. Wir schauten
eine Dokumentation mit dem Moderator Gunther von Hagen, der Körperwelten
erfunden hat. Somit konnten wir uns ansehen, wie echte Leichen obduziert
wurden. Für uns und unserem Magen, eine kleine Herausforderung. Gegen 20:00 Uhr
ging es dann zum Abendessen, auch hier gab es die Möglichkeit Chabatti zu uns
zu nehmen, was uns wiederrum sehr freute. Um 22:00 Uhr machten wir dann das
Licht aus und „freuten“ uns auf die Nacht in unseren „bequemen“ Betten (nicht).
Zweiter
Tag:
Nach einer relativ
unbequemen Nacht, ging es für uns um 7:00 Uhr zur ersten Meditationseinheit.
Unsere Aufgabe war es, sich bequem hinzusetzten, so dass wir uns die nächsten
zehn Minuten nicht bewegen müssen. Allein dies war schon nicht so einfach.
Danach sollten wir uns nur auf unseren Atem konzentrieren. Wir schlossen die
Augen und gaben uns größte Mühe uns nicht von den Geräuschen der Umgebung
ablenken zu lassen. Wir besonnten uns vollkommen auf das Aus- und Einatmen.
Wenn wir mir den Gedanken doch woanders waren, war es unsere Aufgabe wieder
zurück zum Wesentlichen zu kommen. Dies hielten wir sogar geschlagene zehn
Minuten aus, ohne einzuschlafen. Die gesamte Meditation war für uns einfacher
als gedacht, dennoch sind wir ein paarmal mit den Gedanken abgeschweift. Danach
wurde uns erklärt, dass eine Mediation sehr wichtig ist, um sich auf das hier
und jetzt zu konzentrieren. Meistens sind unsere Gedanken nämlich in der
Vergangenheit oder Zukunft unterwegs. Aus diesem Grund werden wir uns die Tage
hier darauf einlassen, morgens eine Mediation zu machen.
Nach einem bekannten
Brotfrühstück begann um 9:00 Uhr die öffentliche Fußreflexzonenmassage des Hauses.
Seit der frühen Morgenstunden warteten ca. ein Duzend Personen darauf, dass es
endlich losging. Dafür kamen extra externe Personen, die selber bei dem „Vater“
des Hauses gelernt haben, wie man die Fußreflexzonenmassage anwendet. So konnte
an fünf Bänken gleichzeitig gearbeitet werden. Wir setzten uns jeweils zu einer
der Personen und schauten ihr über die Schulter. Wir konnten schauen, welche
Punkte wir schon behalten haben und neue kennenlernen. Außerdem konnten wir
beobachten, wie eine Massage richtig praktiziert wird. Auch lernten wir die
Instrumente kennen, mit denen teilweise die Massage gemacht wird.
In diesem Haus besteht die
Möglichkeit an drei Tagen der Woche zu einer Fußreflexzonenmassage zu kommen.
Diese kostet dem Patient 100 Rupien (1,40 €) für ca. 45 – 60 Minuten
Behandlung. Auch wenn er währenddessen große Schmerzen aushalten muss, nimmt er
dies gerne in Kauf, da seine eigentlichen Beschwerden gelindert werden. Die
Personen, die solch eine Massage verrichten, tun dies an einem Tag ca. sechs
bis acht Stunden. Dementsprechend sehen ihre einzelnen Fingerknochen auch sehr
gelitten aus. Uns wurde auch schon angeboten, eine solche Massage an Patienten
auszuprobieren, doch dafür fühlen wir uns jetzt noch nicht in der Lage und
haben Sorge etwas falsch zu machen.
Dritter
Tag:
Auch heute begann unser Tag
um 7:00 Uhr mit einer Meditation. Diesmal wurde uns aber eine Stunde lang ein
Film darüber gezeigt, wie man richtig meditiert und warum dies gut für den
Körper ist. Die Dokumentation war mal wieder auf Englisch, aber wir glauben,
die wesentlichen Dinge verstanden zu haben.
Nach dem Frühstück bekamen
wir Besuch von Thomas, der extra vorbeigekomme war, um uns mit Brot, Nutella
und Mangos (ca. 20 Stück) zu versorgen. Außerdem erkundigte er sich nach
unserem Wohlbefinden und ob wir gut lernen würden. Wir verabschiedeten uns ca.
20 Minuten später und begannen mit einer weiteren Einheit. Heute kümmerten wir
uns um die Punkte 18 bis 52, die uns innerhalb von zwei Stunden erklärt und
gelehrt wurden. Jetzt können wir stolz sagen, dass wir schon 52 Punkte anwenden
können. Auswendig zwar noch lange nicht, aber uns wird hier gesagt, dass wir
dies im Laufe der Anwendungen lernen werden. Wir sind gespannt. Es fiel uns
jedoch schon wesentlich leichter die einzelnen Punkte zu verstehen, da wir
gestern Nachmittag Zeit hatten im Internet die englischen Anatomiebegriffe zu
übersetzten. Vor dem Mittagessen wurde uns noch eine Theorieeinheit gelernt.
Hier erfuhren wir, welche Reihenfolge wir während der Massage befolgen müssen,
um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Wir lernten die Organ-Uhr kennen,
welche besagt, in welcher Zeit, welches Organ am besten behandelt werden
sollte. Dies machte selbst unserem Lehrer etwas zu schaffen, da es gar nicht
mal so leicht ist, sich alles zu merken.
Während unseres Mittagessens
unterhielten wir uns ausführlich mit zwei Priesteranwärtern über die indische
und deutsche Kultur. Sie waren sehr offen und neugierig zu erfahren, was wir
über Indien denken und was die Unterschiede zu Deutschland sind. Einer der
Männer wird in Zukunft für sein Theologiestudium nach Amerika gehen. Ihn reizt
es eigentlich wenig dort hin zu reisen, doch da sein Chef ihn darum gebeten
hat, wird er dies ohne Murren tun. Er würde lieber hier in Indien bleiben, da
er der Meinung ist, dass man hier seine Hilfe besser gebrachen kann. Dennoch
wird er, sobald das Visum da ist für eine gewisse Zeit (ca. 25 Jahre) in
Amerika leben. Wir sind sehr gespannt, was ein Inder von einem westlichen Land,
wie Amerika hält und wie es ihm dort so ergehen wird.
Nachdem Mittagessen konnten
wir uns ein bisschen erholen, um dann am Nachmittag mit den restlichen Punkten
weiter zu machen. Somit konnten wir am frühen Abend die letzten Punkte beenden
und sollten jetzt in der Lage sein, alle zu kennen und anzuwenden. Wir sind
gespannt, welche wir im Endeffekt bei unserer ersten Behandlung noch kennen und
massieren können.
Vierter
Tag:
Natürlich begann auch der
heutige Morgen mit einer Meditationseinheit. Leider mussten wir feststellen,
dass sich das unbequeme Bett langsam auch auf unseren Körper auswirkt, weswegen
wir ein bisschen Rückenschmerzen hatten und müde waren. Aber was soll es,
weiter geht’s. Die Meditation sollte uns ja dabei helfen fitter zu werden. Der
heutige Film zeigte uns die sechs verschiedenen Energiezentren im Körper. Da
die Frauenstimme aber sehr undeutlich gesprochen hat, konnten wir nicht
wirklich viel verstehen und nun auch nicht an euch weitergeben. Es hatte irgendetwas
mit Feuer, Wasser, Luft, Natur und dem Universum zu tun ;-). Wir warten
gespannt auf den Tag, an dem wir das „Gelernte“ dann auch mal anwenden müssen.
Eine kleine Aufgabe gab es schon mal für uns. Wir durften nämlich eine halbe
Stunde nicht mit einander reden. Dies stellte kein Problem für uns da, weil wir
einfach müde waren und auf unserem Bett (Brett) eingeschlafen sind.
Da heute ja Donnerstag ist,
findet hier wieder die öffentliche Fußreflexmassage statt. Vor dem Frühstück
war der Vorraum mal wieder gerappelt voll und wir waren froh noch nicht mit
massieren zu müssen (wir wissen ehrlichgesagt auch nicht, ob wir das am
kommenden Samstag schon können / wollen). Die Zeit nutzen wir, um den
Massageprofies über die Schulter zu gucken. Es erfreute uns zu sehen, dass wir
nun schon mehrere Punkte zuordnen konnten. Dennoch müssen wir sagen, dass wir
teilweise die Begriffe auf Deutsch und teilweise nur auf Englisch konnten.
Heißt also, bevor wir nach Deutschland kommen, müssen wir alles nochmal lernen
(welch eine Freude). Auch erfuhren wir dabei, dass die externen Massöre für
einen Tag 250 Rupien bekommen, also ca. 3,50 €. Das macht ein Monatsgehalt von 3000
Rupien, sprich 42,00 €. Für indische Verhältnisse gar nicht mal so schlecht.
Nach dem Mittagessen gingen
wir voller Elan zurück in unseren Klassenraum, leider hatte unser Lehrer doch
noch keine Zeit für uns, weswegen wir begannen uns gegenseitig die Punkte zu
zeigen. Dabei ließen wir das erste Mal das Buch weg, sodass wir alles auswendig
anwenden mussten. Zu unserem Erstaunen klappte dies wirklich gutJ. Wir waren schon richtig stolz
auf uns.
Während wir dies taten, hörten wir Musik von draußen, die uns
neugierig machte. Wir beschlossen raus zu gehen um zu gucken, was da los war. Als
wir in den Garten kamen sahen wir die Jungen des Hauses einen Tanz
einstudieren. Wir wollten uns dazu setzten und zu schauen. Daraus wurde aber
nichts. Kaum hatten die Jungens uns erblickt, hielten sie schon unsere Hände
und forderten uns zum Tanz auf. Uns blieb also nichts anderes übrig, als mit
ihnen zu tanzen. Wir müssen aber zugeben, dass dies großen Spaß gemacht hat.
Die Jungens waren sehr erfreut und haben uns mit ihrer positiven Ausstrahlung
angesteckt. Nachdem wir einige (ca. 50) Fotos mit den Kindern gemacht hatten
und versucht haben uns mit ihnen zu unterhalten (schwierig, wenn wir nur
Deutsch und Englisch können und sie nur Tamil) gingen wir wieder ins Haus
(irgendwann fühlt man sich schon wie so ein Affen im Zoo, wenn so viele Kinder
an einem hängen, zig Fotos von einem machen wollen und auf einen einreden, als
wäre man taub :D ).
Da sich zu dieser Zeit immer
noch keiner für uns zu interessieren schien, gingen wir mal auf den Vorplatz,
um dort eine kühle Brise zu genießen. Dabei stellten wir uns vor, ein kühles
Bier zu trinken, was eine tolle Vorstellung war. Als wir dann einen der
Priester in die Stadt fuhren sahen, baten wir ihn für uns ein kühles Blondes
mit zubringen. Dies tat er mit großem Genuss, da er uns schon die Tage zuvor
mal (mal ist gut) gefragt hatte, ob wir denn kein Bier zum Frühstück wollen. So
machten wir ihn und uns glücklich.
Die Zeit vor dem Abendessen nutzen
wir, um uns einen weiteren Ausschnitt des Anatomiefilms anzuschauen. Diesmal
erfuhren wir, wie das Essen vom Mund bis zum After gelangt. Es war sehr schön
mit anzusehen, wie Leichen dafür benutzt wurden, um dies zu veranschaulichen.
Naja gut, jetzt wissen wir Bescheid.
Fünfter
Tag:
Der Morgen begann, wie kann
es anderes, mit einer Meditation. Doch dieses Mal ging es wirklich zur Sache.
Wir sollten uns eine bequeme Position suchen und dann geschlagene 30 Minuten
still, auf unserem Atem konzentriert auf dem Stuhl sitzen. Das ist gar nicht
mal so einfach. Die ersten zehn bis fünfzehn Minuten waren ganz ok. Danach
waren wir mit unseren Gedanken Gott weiß wo und mussten uns ständig wieder
zurück bringen. Schon interessant auf was für Gedanken man so kommt, wenn man
nicht nachdenken soll.
Nach dem Frühstück begann
für uns wieder der Unterricht. Wir wiederholten noch einmal alle Punkte und
bekamen großes Lob dafür, wie viel wir schon behalten haben. Aus diesem Grund
gingen wir über zu den Instrumenten. Man kann diese Massage nämlich nicht nur
mit den Händen machen, sondern auch mit extra Sticks. Die gibt es dann auch in
verschiedenen Größen, passend zu den Stellen am Fuß. Dies übten wir zwei / drei
Mal gemeinsam mit George (einem Priesteranwärter), der nach einer gewissen Zeit
gelangweilt wirkte, weil er uns nur selten korrigieren musste. Nach dem Mittagessen
kamen wir ein letztes Mal zusammen und erfuhren noch weitere interessante und
wichtige Dinge für eine Behandlung.
Dann hatten wir anderthalb
Stunden Pause, die wir nutzen, um auf der Dachterrasse ein kühles Radler zu
genießen. Das war einfach traumhaftJ.
Gegen 18:00 Uhr bekamen wir dann unsere erste (vielleicht auch letzte)
Fußreflexzonenmassage. Wir wollten gerne erfahren, wie sich so etwas überhaupt
anfühlt, damit wir unser Gegenüber demnächst besser einschätzen können. Das man
sich krümmt und schon mal aufschreit ist nämlich ganz normal. Angenehm ist
nämlich anders. Nach dem wir eine Stunde „gequält“ worden waren, waren wir
erleichtert, als die Herren unsere Füße in Ruhe ließen. Jetzt hoffen wir nur,
dass es auch etwas gebracht hat.
Sechster
Tage:
Um den Kreis zu schließen,
begannen wir auch den letzten Morgen mit einer Meditation. Auch hier hieß es
wieder eine halbe Stunde Schnauzte halte, Augen schließen, nicht bewegen und vor
allem nicht nachdenken! Profis sind wir darin jetzt noch nicht wirklich, aber
das kann ja noch kommen (wir sind gespannt auf den Tag, an dem wir freiwillig meditieren
werden). Zusammenfassend würden wir aber sagen, dass wir diese Erfahrung nicht
missen wollen und froh sind das Ganze einmal ausprobiert zu haben. Jetzt können
wir sagen, dass es nichts für uns ist. Macht doch nichts.
Um 9:00 Uhr indische Zeit
(also 9:30 Uhr, wir haben uns übrigens schon sehr gut an die Unpünktlichkeit
gewöhnt und sind dabei uns anzupassen) begann dann wieder die öffentliche
Fußreflexzonenmassage. Wir schauten den Profis ein letztes Mal über die
Schulter. Heute haben wir auch beobachten können, dass Kinder mit einer
Behinderung massiert wurden. Der Vater eines Jungen mit einer Spastik erzählte
uns, dass er eigentlich in Frankreich leben würde, da dem Jungen aber hier in
Indien viel besser geholfen werden kann (Beispielsweise durch so eine
Behandlung) kommen sie regelmäßig für drei Monate hier hin, um hier zu leben
und den Jungen bestmöglich zu helfen. Bei einem anderen Jungen (ca. 6 Jahre)
mussten wir beobachten, dass er während der Behandlung große Schmerzen hatte
und sich die ganze Zeit dagegen werte. Für uns war es sehr schwer einzuschätzen,
ob diese Art von Behandlung wirklich förderlich für so kleine Kinder ist. Wir hoffen
auf jeden Fall, dass es beiden Jungen etwas gebracht hat.
Gegen 11:00 Uhr erschien
Thomas (vollkommend überraschend zu früh) und wir packten unsere Sachen für
unsere Abreise. Bevor wir das Haus verließen verabschiedeten wir uns von allen
und bedanken uns für die schöne und interessante Woche. Zum Abschluss bekamen
wir noch ein Zertifikat, so dass wir nun offiziell die Fußreflexzonenmassage
praktizieren dürfen. Also her mit euren Füßen.
Meike und Sophie
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